Irisdiagnostik

Die Irisdiagnose ist eine alternative Diagnosemethode, bei der der Zustand und die Gesundheit des Körpers durch die Betrachtung der Iris des Auges analysiert werden. Veränderungen, Farben und Muster in der Iris können dabei Hinweise auf mögliche gesundheitliche Probleme geben.

Die Iridologie ermöglicht es, Informationen über ererbte Krankheitsanfälligkeiten und die individuelle Stoffwechsellage einer Person zu ermitteln. Basierend auf diesen Erkenntnissen können weiterführende diagnostische Schritte oder therapeutische Ansätze abgeleitet werden, wobei der Schwerpunkt auf präventiven Maßnahmen liegt.


Ein besonderer Vorzug der Iridologie besteht darin, einen Einblick in das lebende Bindegewebe zu gewähren. Dies ist in keiner anderen Region des menschlichen Körpers ohne aufwändige Untersuchungen wie Biopsien, spezielle Mikroskopie, chemische Analysen und ähnliche Verfahren möglich. Die bindegewebigen Strukturen im Auge sind für den Betrachter offen zugänglich und können sogar mit bloßem Auge, einer Lupe oder einem Mikroskop untersucht werden.

Die Analyse des Auges erlaubt direkte und indirekte Schlussfolgerungen zu verschiedenen Systemen im menschlichen Körper
  • Konstitution 
  • Dispositionen
  • das Bindegewebe
  • das Nervensystem
  • die Funktionsweise verschiedener Organe 
  • die Stoffwechselsituation 
  • die Regulationsmechanismen des Körpers
  • das Immunsystem
  • die Durchblutung
  • den Mineralhaushalt

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