Pflanzenheilkunde

In der Pflanzenheilkunde vereinen sich jahrhundertealtes Wissen und aktuelle Forschungsergebnisse über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Der Fokus liegt auf dem holistischen Ansatz der Naturheilkunde, der nicht nur den isolierten Wirkstoff, sondern der Mensch und Pflanze als Ganzes betrachtet und ihre individuelle Verbindung erkennt.

Mit Hilfe von Heilpflanzen lassen sich sehr viele akute und chronische Krankheiten und Beschwerden auf sanfte, natürliche Weise lindern oder beseitigen.  Bei fachgerechter Anwendung sind Nebenwirkungen ausgeschlossen.


Heilpflanzen knüpfen eine Verbindung zur Natur und ihren unendlichen Heilkräften, wirken regulierend und stärken die Selbstheilungskräfte, um das körperliche und seelische  Gleichgewicht wiederherzustellen. In meiner Auffassung der Pflanzenheilkunde liegt der Fokus auf dem Erkennen der Essenz einer Heilpflanze mit all ihrer Kraft sowie der Verbindung zwischen dem individuellen Menschen und seiner Erkrankung. 

Daher erstelle ich für jeden Patienten eine  individuelle Rezeptur. 


Geschichte der Pflanzenheilkunde

Pflanzenheilmittel repräsentieren die traditionelle ganzheitliche Medizin der Menschheit, die über Tausende von Jahren hinweg für ihre heilenden Eigenschaften geschätzt wurde. Generationen haben das empirisch erlangte Wissen über Heilpflanzen weitergegeben. 


Durch Fortschritte in Wissenschaft und Technik können wir heute die Inhaltsstoffe vieler Heilpflanzen sowie ihre Wirkungsweisen wissenschaftlich belegen. Einige dienen sogar als Grundlage für moderne Arzneimittel. 

Bedauerlicherweise hat die Isolation von Wirkstoffen dazu geführt, dass das Verständnis für die ganzheitliche Wirkung von Heilpflanzen verloren gegangen ist. 


Dennoch erlebt dieses Wissen heute eine Renaissance, da Unverträglichkeiten, Nebenwirkungen und Resistenzen als Schattenseiten der modernen chemischen Medizin zunehmend sichtbar werden.

Indikationen der Pflanzenheilkunde
  • Gelenk- und Muskelerkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erkrankungen der Verdauungsorgane
  • Atemwegserkrankungen
  • Venenschwäche
  • Arteriosklerose
  • Erkrankungen der Niere und Blase
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Hautkrankheiten und -Irritationen
  • sämtliche entzündliche Erkrankungen
  • Frauen spezifische und Klimakterische Beschwerden
  • Erkrankungen der Prostata
  • Kinderkrankheiten und Entwicklungsprobleme
  • Kopfschmerz und Migräne
  • Schlafprobleme
  • Müdigkeit und depressive Verstimmungen

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