Schröpfen

Schröpfen fördert die Durchblutung und wirkt lindernd auf Verspannungen und Schmerzen. Zudem werden der Energiefluss des Körpers und die Durchblutung angeregt, was wiederum die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Beim Schröpfen handelt es sich um eine traditionelle Therapiemethode, die bis in die Antike zurückreicht und in vielen Heilsystemen der Welt Anwendung findet. 

Ziel der Schröpftherapie

Schröpfen fördert die Durchblutung und wirkt lindernd auf Verspannungen und Schmerzen. Zudem werden der Energiefluss des Körpers und die Durchblutung angeregt, was wiederum die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Durch Schröpfen wird das gestörte Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten (Humores) wiederhergestellt, und schädliche oder krankheitsverursachende Stoffe werden aus dem Körper geleitet. Diese langfristige Wirkung trägt zur Optimierung von Stoffwechsel und Lymphfluss bei. Der Saugeffekt des Schröpfens stärkt zusätzlich die Abwehrkräfte, während die Aktivierung von Reflexzonen gezielt Organe anspricht und deren Selbstheilungsprozess in Gang setzt.


Als Ausleitungsverfahren angewendet, zieht das Schröpfen Giftstoffe entweder direkt aus dem Körper oder leitet sie an die Hautoberfläche, von wo aus sie über das Lymphsystem abtransportiert werden.

Indikationen der Schröpftherapie
  • Muskelverspannungen und Schmerzen
  • Durchblutungsstörungen
  • Arthrose und Gelenkbeschwerden
  • Organische Störungen
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Regelschmerzen
  • Atemwegserkrankungen
  • Entgiftung und Ausleitung




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