Darmsanierung

Eine geschädigte Darmflora wird als Mitverursacher für verschiedene Gesundheitsprobleme angesehen. Besonders bei chronischen Krankheitsgeschehen.Eine Darmsanierung ist oft die einzige Möglichkeit der Regeneration und zugleich der Einstieg in eine gesunde Lebensweise, die körperlich und seelisch zu einer Neuorientierung führen kann.

Die Schleimhäute des Körpers, insbesondere die Darmschleimhäute, beherbergen eine vielfältige Bakterienpopulation. Diese Bakterien erfüllen verschiedene Funktionen, darunter die Produktion von Vitaminen, das "Recycling" von Hormonen und die Aktivierung des Immunsystems. 


Die Darmschleimhäute dienen als mechanische Schutzbarriere gegen pathogene Keime und Fremdstoffe, verhindern die Ausbreitung schädlicher Bakterien und Pilze im Darm sowie das Eindringen von Allergenen durch die Darmwand. Die Qualität der Dickdarmwand und der Darmflora beeinflusst, ob und wie viele Schadstoffe in den Körper gelangen können.

Folgen einer gestörten Darmflora
  • chronische Darmentzündungen
  • Dyspepsien
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
  • Infektanfälligkeit oder Immunschwäche
  • Rheumatischen Beschwerden
  • Chronischen Krankheiten
  • Autoimmunerkrankungen
  • Müdigkeit und Leistungsabfall
  • Entzündungen von Haut und Schleimhaut
  • Migräne
  • depressiven Verstimmungen

Ursachen für eine gestörte Darmflora
  • Abführmittel, Medikamente (z. B. Antibiotika, Kortikoide, NSAR), 
  • Chemo- bzw. Strahlentherapie
  • Eine übermäßige fett- oder eiweißreiche Ernährung fördert das Wachstum von Fäulnisbakterien und behindert die nützlichen Milchsäurebakterien. 
  • Durchfälle (vor allem chronische),
  • Allergien oder ein gestörter Säure-Basen- Haushalt
  • Erkrankungen des Verdauungssystems bzw. mangelnde Sekretbildung 
Darmsanierung

Eine Darmsanierung sollte je nach Befund 1–3 Monate lang durchgeführt werden.


Am besten leitet man die Sanierung mit klassischem Fasten ein – wie Gärtner vor dem Einsäen und Bepflanzen eines neuen Gartenbeetes zuerst Unkraut jäten.


Die Therapie erfolgt über eine pflanzenbezogene Vollwertkost, Kräuter sowie Prä- und Probiotika. 



Unterstützend wirken Bioresonanztherapie und Ausleitende Verfahren

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